Teil 3: Horvath auf der Flucht


Der Gymnasiallehrer Gregor Horvath hat ein großes Problem: Ein Schülervater wurde ermordet und leider

 

hatte Horvath sowohl Motiv als auch Gelegenheit dazu … Während er dank Corona eigentlich vollauf damit

 

beschäftigt ist, sich und seine Schüler mit Digitalunterricht zu quälen und irrwitzige Telefonate mit deren

 

Eltern zu führen, muss er nun seinen Kopf aus der Schlinge ziehen. Gemeinsam mit seinen Schülern kommt er

 

dem wahren Mörder immer näher – vielleicht zu nahe …

 

 

 

Vergnüglich und unterhaltsam ist die Lektüre erneut, Spaß machen vor allem die literarischen Querverbindungen zu Franz Kafka oder Agatha Christie. Obwohl man ziemlich sicher ist, dass auch dieser Fall Horvath gut ausgeht, wird’s gegen Ende erst noch richtig spannend.

 

Badische Zeitung

 





Endausscheidung der Shortlist (drei Autoren) im Novevmer in Unna. Leider nicht gewonnen, dafür verdientermaßen der großartige Stuart Turton für Das Tod und das dunkle Meer. Schön und interessant war´s trotzdem.


Teil 2: Horvath und die verschwundenen Schüler

 

Wer schon mal eine Klassenfahrt überlebt hat, wird diesen Krimi lieben:

Im 2. Teil der humorvollen Krimi-Reihe verschlägt es den Freiburger Gymnasial-Lehrer und Hercule-Poirot-Fan Gregor Horvath in den Schwarzwald

 

Auf einer Klassenfahrt, bei der Gymnasial-Lehrer Gregor Horvath seine 11. Klasse in eine abgelegene Schwarzwaldhütte begleitet, verschwindet während der ersten Nacht ein Schüler spurlos. Horvath macht sich daran, die Gruppe zu befragen, und legt ein Gemisch aus Mobbing, hormonellem Aufruhr, Eifersucht und pubertärem Irrsinn offen. Als auch noch zwielichtige Gestalten in der Nähe der Hütte gesichtet werden, holt Horvath die Kripobeamtin Betty Deville zu Hilfe. Gemeinsam kreisen sie die möglichen Verdächtigen immer weiter ein - da verschwindet eine weitere Schülerin.

Das Wetter schlägt um, die Gruppe wird von der Außenwelt abgeschnitten, und Horvath merkt: Die Probleme fangen gerade erst an. Der Oberstudienrat muss viel Mut und kriminalistisches Gespür aufwenden, um das Drama zum Guten zu wenden. Nicht nur als Pädagoge, sondern auch als Action-Held …

 

Krimi-Autor Marc Hofmann ist selbst Lehrer an einem Freiburger Gymnasium. Mit leidgeprüftem Blick auf den Schulalltag und echtem Insiderwissen lässt er den charmant-kauzigen Deutschlehrer Gregor Horvath im Fall der verschwundenen Schüler ermitteln.

 

Seinen ersten Fall löst Gregor Horvath im Krimi »Der Mathelehrer und der Tod«. Die humorvolle Krimi-Reihe ist ein großer Spaß für alle, die schon mal eine Schule besucht haben (oder an einer arbeiten).

 

"Marc Hofmann schreibt unterhaltsam, geistreich und witzig. Das macht die Lektüre zum großen Vergnügen."

                                                                                                                                                                Badische Zeitung

 

komplette Besprechung in der Badischen Zeitung vom 07.08.21

 

 


Teil 1: Der Mathelehrer und der Tod

 

Tote Lehrer geben keine schlechten Noten:

der erste Teil der humorvollen Krimi-Reihe um Gymnasiallehrer Gregor Horvath aus Freiburg

 

Gymnasiallehrer Gregor Horvath stolpert eines Morgens auf dem Schulhof beinahe über die Leiche eines Kollegen: Der Mathelehrer Michael Menzel ist offenbar aus einem Fenster gestürzt. Die überlastete Polizei legt den Fall bald als Selbstmord zu den Akten, doch Hercule-Poirot-Fan Horvath wittert Ungereimtheiten. Zusammen mit einigen ausgewählten Schülern aus seinem Deutschkurs entwickelt Horvath eine Reihe von Theorien zum Tod des strengen Kollegen - immerhin gibt es zahlreiche Verdächtige: Lehrer, Schüler, Eltern … Nur dem wahren Täter sollte Horvath lieber nicht zu nahe kommen!

 

"Hofmann gelingt es in diesem ersten Band der geplanten Reihe, Vertrautes und Überraschendes miteinander zu kombinieren. Sein Who-dunit-Krimi ist von der Machart her klassisch; originelle Wendungen, ein ziemlich verpeilter Lehrer und die manchmal davongaloppierende Phantasie des Autors machen daraus eine kurzweilige und unterhaltsame Lektüre. Hinzu kommt Freiburger Lokalkolorit, nicht aufdringlich, eher wie absichtslos platziert."

        Badische Zeitung






Unter diesem Link ist der Roman bei Spotify als Hörbuch erhältlich.